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Wasser: Bohrloch, Pumpen und Wasserbehälter

1999: Ein Wasserbehälter für 50.000 Liter. Die Schule wird von der Gemeinde mit Wasser beliefert - mit diesem dünnen Strahl oben im Bild. Das ist natürlich zu wenig, wenn sich die Schüler morgens waschen und duschen wollen. Also muss gespeichert werden. Zudem fällt die zentrale Versorgung gelegentlich für Tage aus.


2002 Der eigene Brunnen: Der Wasserbedarf der Schule kann von der Geminde nicht befriedigt werden. Ohne eigenen Brunnen könnte die Schule nicht weiter existieren. Wir beauftragen ein Bohrunternehmen, das ein ausreichendes Vorkommen in ca. 62 m Tiefe findet. Täglich können bis zu 50 m³ gefördert werden.


2016 - 2019 Neuer Hochbehälter: Ein neuer Hochbehälter soll das neue Unterrichtsgebäude und die Labors der Mittelstufe mit Wasser versorgen. Dazu wird eine neue Pumpe eingesetzt, die das Wasser aus dem Großbehälter mit 75 m³ an die Hochbehälter liefert.

In den Hochbehältern werden Elektroden installiert, die den Wasserstand messen und an die zentrale Steuerung melden. Auch die neue Pumpe wird mit einer solchen Schaltung vor dem Trockenlaufen geschützt.

Eine Schaltung wird installiert, über die zwei Hochbehälter mit einer Pumpe gefüllt werden. Die Anlage läuft autonom und sorgt automatisch für fließendes Wasser in Labors, Toiletten und Lehrerzimmer. Über ein elektrisch gesteuertes Ventil entscheidet die Schaltung, welcher Container gefüllt wird. Der zweite Hochbehälter steht in 8m Höhe hinter dem High School Gebäude.

 

Über ein elektrisch gesteuertes Ventil entscheidet die Schaltung, welcher Container gefüllt wird. Der zweite Hochbehälter steht in 8m Höhe hinter dem High School Gebäude. Der neue Physiklehrer Salehe Juma beteiligt sich begeistert an Entwicklung und Installation der neuen Technik.

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